hallo
wollte mal fragen ob jemandschon erfahrungen mit bathybates,lobochilotes und tylochromis im frontosa becken gemacht hat?
gruß christoph
hallo
wollte mal fragen ob jemandschon erfahrungen mit bathybates,lobochilotes und tylochromis im frontosa becken gemacht hat?
gruß christoph
naja wenn keiner will mach ich halt den anfang
also ich hatte mal 2/2 lobochilotes labiatus mit bei meinen frontosa blue zaire kitumba mit im becken aber das war nichts genaues sind einfach zu hecktisch für die frontosa und die ungefähr 10cm kleiner lobos haben meinen 25cm bock gezeigt wo der hammer hängt
am meisten würde mich aber mal die frage mit den bathybates arten interresieren ich hab leider nicht viel über diese fische rausgefunden nur halt das übliche wie größe futteransprüche und beckengröße vielleicht hat ja jemand von euch schon erfahrungen gemacht
gruß christoph
Hi,
kann leider keine Erfahrungen beitragen. Meine größten Beifische sind Schmuckflossenfiederbartwelse (Synodontis eupterus). Von denen hält das größte Exemplar mit rund 25cm Länge allerdings auch ganz gut mit meinen Frontis mit. Ansonsen wollte ich meinen Mimosen keine größere Konkurrenz zumuten.
Tschau,
Oli
also ich werde demnächst mal die vergesellschaftung von frontosa mit bathybates leo probieren mal schaun wie das klappt
gruß christoph
Hallo Christoph,
ich würde mir bei den Leo´s keine Sorge wegen der Größe machen, aber wie die Burschen aussehen sind das richtige Räuber.
Ich hätte eher Sorgen, dass die Frontis nicht mehr so richtig an´s Futter kommen.
Bin mal gespannt auf Deine Erfahrungen.
Gruß Bernd
hallo
das sind reine fischfresser die nehmen kein granulat oder frostfutter nur kleine lebende fische von daher ist das schonmal kein problem
Nach meiner Erfahrung sollte mann das tunlichst unterlassen! Habe eine Gruppe 2/8 in einem 1000 Liter Becken, wobei der größere der Böcke ca. 35-38 cm und der kleinere 30 cm hat sowie die Damen 20-30cm, reagieren aber aüßerst empfindlich auf alles, das hektisch und schneller ist als sie selber! Habe versucht, Oreochromis tanganijkae dazuzusetzen, 1/2 mit ca. 10 cm, ging anfangs noch gut, aber da die Art jeden Monat wächst, das mann zusehen kann(in nem halben Jahr gute 10 cm!!!) wurden meine Frontosa immer mehr zu "Höhlenhockern"! Als ich dann noch 1/2 Boulengerochromis microlepis dazusetzte wars dann ganz aus und ich sah von meinen Blue Zaire nur noch 3-4 Stück, der Rest hat sich hinter den Felsen verkrochen! Habe vor 2 Monaten die o.g. rausgenommen und siehe da: prompt gabs Nachwuchs bei den Frontosa, und ich bekomme jetzt jeden Tag meine 10 Frontosa zu sehen! Bei nem Bekannten war das gleiche Problem schon mit friedlichen Malawis( Cyrtocara, Protomelas, Placidochromis und Copadichromis)! Seit er diese getrennt hat, kann er seine Frontosa wieder "geniesen"!
mfG LuckyShaman
hallo
bei oreochromis gebe ich dir recht kannste vom verhalten mit den lobos gleichsetzen habe da auch mal 2 kleine 10cm wf gehabt und des war einfach nichts mit den oreochromis
die bathybates kannste aber finde ich nicht in diese gruppe mit einrechnen
die sind vom körper her nicht so bullig und auch vom verhalten her ruhiger nur bei der fütterung sind seh nicht zu bremsen
gruß christoph
Hallo Zusammen!
Hat jemand von Euch selber Erfahrungen mit einer o.g. Vergesellschaftung gemacht oder hat jemand einen Link über einen Erfahrungsbericht?
Viele Grüße ...
hi
was ich dir mittlerweile sagen kann
greenwoodochromis und gnathochromis sind perfekt für eine vergesellschaftung wenn es um größere tiere gehen soll!
mit den bathybates war das so eine sache das ging zwar gut aber wenn die mal das jagen angefangen haben dann waren die frontosa doch ein bisschen gestört
gruß
christoph
Hallo
Ich habe seid ca. 4 Wochen ein Arowana (25cm) bei meinen Frontosa schwimmen , ich muß sagen es klapt super
Von der Nahrung her passt es auch sehr gut , und beide beachten sich überhaupt nicht . Was ich beobachtet habe ist das jetzt die Frontosa sich nicht mehr so verstecken Ich glaube es liegt an dem Arowana der ruhig an der Wasseroberfläche seine runden dreht
Gruß Frank