Beiträge von Scholle

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    Ja dieses Jahr war es wirklich extrem ruhig hier. Meistens eigentlich nur im Sommer.

    Das ist eindeutig so aber immer „am Ball“ bleiben, das wird mit Sicherheit auch wieder lebhafter hier. Ich finde es auf jeden Fall wichtig, dass man Mitgliedern wie Kathi trotz der momentan ruhigeren Phase schnell mit Infos zur Seite steht, das zeigt ja, dass das Forum funktioniert und gebraucht wird.

    Gruß, René

    Hallo Bernd,

    das sind ja wirklich sehr gute Vorsätze für 2021, freut mich!

    Da werden wir schon für sorgen, dass der Umgang hier im Forum freundlich und ordentlich bleibt. Kritik und andere Meinungen ja, dann aber bitte konstruktiv, vernünftig und begründet vorgetragen. Sinnloses Herumgestänker braucht im Hobbybereich niemand. Klappt aber zumindest seit der Zeit in der ich dabei bin bisher gut.

    Guten Rutsch, Gruß, René

    Kann ich absolut bestätigen, die fand bei uns zu Hause auch noch kein Besucher uninteressant, im Gegenteil, es kommen immer sehr viele Fragen! Absolut schöne und interessante Tiere.

    Gruß, René

    Heutzutage gibt es wirklich immer weniger Burundi-Halter, ich glaube auch generell weniger Frontosa-Halter, merkt man jedenfalls an der Aktivität hier im Forum, da war bis vor ein paar Jahren noch deutlich mehr los.
    Ist mir persönlich aber egal, ich werde jedenfalls nicht umsteigen, die schönste Beule haben immer noch Burundi-Böcke, man sollte auch nicht jeder Mode folgen.

    Gruß, René

    Moin Patrick,

    alles klar! Ja, ich habe seit 4 Jahren 9 Burundis, als Jungtiere gekauft, mittlerweile sind die beiden größten Böcke ca. 25 cm groß, Verhältnis 3:6.

    Klappt momentan noch ziemlich gut mit diesem Verhältnis, ab und zu rummst es aber mal kurz ordentlich im Becken (Maße: 215x78x65). In den ersten 2 Jahren hatte ich zunächst ein 500 l Becken, bis zu einer gewissen Größe der Tiere hat das auch sehr gut geklappt.

    Außerdem pflege ich noch J. Transcriptus u. N. Leleupi und Marunguensis zusammen mit den Frontis, das klappt sehr gut, diese oder ähnliche Kombinationen kann man gut empfehlen.

    Welche Fische hältst du neben deinen Burundis noch?

    Gruß aus Nordhorn, René

    Hallo Kathi,

    Ich geb dir auf jeden Fall Recht, dass die Variantenbestimmung nicht so einfach ist, ich meine aber auch, dass es Burundis sind, sehen aus wie meine.

    Gut, dass deine Frontis jetzt keinen Stress mehr haben, dauerhaften Stress können die nämlich überhaupt nicht ab.

    Du kannst dich ja hier im Forum in Ruhe über die optimalen Haltungsbedingungen informieren.

    Guten Rutsch und hoffentlich bis demnächst mal wieder, Gruß, René

    Hallo also ich sage sie hat eier im maul wenn es so ist herzlichen Glückwunsch und ein guten Rutsch ins neue Jahr schöne Grüße patrick

    Hallo Kathi,

    da bin ich mir mittlerweile auch sehr sicher, vor allem wenn ich mir das 2. und letzte Foto anschaue,... Passt auch gut zum Alter des Weibchens!

    Auch von mir herzlichen Glückwunsch, hoffentlich trägt sie die Eier durch:thumbup:

    Schön, dass es den Frontis bei dir jetzt deutlich besser geht als beim Vorbesitzer, hört man gerne!

    Welche Fische pflegst du denn noch so?

    Gruß, René

    Du hast die Veränderung der Oberlippe ja erst vor kurzem festgestellt oder? Ich würde den Fisch erstmal weiter beobachten, kann gut sein, dass er nicht frisst weil er eventuell unterdrückt wird. Hast du festgestellt, dass er in letzter Zeit stärker „attackiert“ wurde? Auf dem Foto sieht der Fronti nach einem Weibchen aus, wie alt ist das Tier eigentlich? Das zeitweise Aufblähen der Kiemen beobachte ich bei meinen Frontis auch ab und zu. Wenn er das nicht ständig macht, würde ich mir erstmal keine Sorgen machen.

    Gruß, René

    Hallo Kathi,

    bei uns hat ein Neolamprologus Leleupi dasselbe Problem. Ich habe das vor kurzem mal im Tanganjika Cichliden Forum zur „Sprache“ gebracht, dort ist das auch schon bei anderen Tanganjika-Arten aufgetreten. Es scheint so, als wäre die Oberlippe ausgeleiert, meistens tritt das bei älteren Tieren auf, könnte aber auch eine Folge von Maulkämpfen sein, die genaue Ursache ist mir leider nicht bekannt.

    Alle betroffenen Tiere fressen aber ganz normal, pflanzen sich fort und scheinen überhaupt keine Probleme damit zu haben. Es ist also wenn überhaupt eigentlich nur ein ästhetisches Problem, ich habe mal ein Foto von unserem Leleupi beigefügt.

    Also kein Grund zur Besorgnis aber gut, dass du nachgefragt hast.

    Viele Grüße aus Nordhorn, René


    Hallo Mathias,

    tolles Becken, leider hab ich damals wg. einem gnadenlosen Männerüberschuß meines Frontosa abgegeben und Malawi drin, aber ich glaub ist mal wieder Zeit für einen Wechsel wenn ich hier die aktuellen Berichte lese.

    Gute Idee!:thumbup:

    Ein Harzfilter soll ja auch für glasklares Wasser oder wie Guido vor kurzem gesagt hat, für schwebende Fische sorgen, man sollte aber vor allem am Anfang den PH-Wert im Auge behalten. Wäre dann der einzige Grund für mich, so ein Ding zu installieren weil wir nur 4 mg/l Nitrat im LW haben und mein Becken bepflanzt ist. Mit zu hohen Nitratwerten, dem Hauptargument für eine Harzsäule, habe ich definitiv kein Problem.

    Dauerhaft über Kohle filtern fällt für mich auch aus, würde ich nur temporär machen um z.B. Medikamentenrückstände rauszufiltern, ich glaube auch nicht, dass du damit Stickstoffverbindungen wie Nitrat rausfiltern kannst weil die Moleküle zu klein dafür sind um in der Aktivkohle hängen zu bleiben.

    Vielleicht äußern sich ja auch noch andere Mitglieder dazu.

    Gruß, René

    Moin Mathias,

    wenn ich sowas lese, bekomm ich auch schon wieder Bock auf ein größeres Becken, sind super Maße.

    Ich hatte auch schon Mbunas, bin aber total zufrieden, dass ich auf Tanganjika umgestiegen bin, für mich persönlich bietet ein Tanganjikabecken vor allem in der Größe mehr Abwechslung (Kombination von Höhlenbrütern, Maulbrütern) und ist somit auf Dauer interessanter.


    Bei der Beckengrösse würde ich auch eine größere Zahl junger Frontis einsetzen und später selektieren. Kann dann aber Probleme geben wenn man später vor allem überschüssige Böcke abgeben will. Deshalb entscheiden sich manche auch für eine „fertige“ Gruppe größerer Tiere. Ob im Endeffekt 5:15 harmonieren wird, weiß man auch noch nicht, bei mir klappt es momentan mit 3:6 noch ziemlich gut (2 fast gleich große Böcke mit ca. 25 cm), kennen sich von Geburt an.

    Zum Besatz: Die B. Tricoti werden auch sehr groß oder? Ich bin mir nicht sicher wie die im ausgewachsenen Zustand zusammen mit den Dicken wirken. Ich würde mich wahrscheinlich nur für eine größere Art entscheiden.

    Ansonsten passt der geplante Besatz eigentlich gut. Die L. Nkambe als Höhlenbrüter sowieso. Bei den Synodontis würde ich mich für eine kleinere Art entscheiden, man soll nicht unterschätzen wie schnell die Tiere wachsen, du hättest dann in absehbarer Zeit 4-5 Arten im Becken die 25-35 cm groß werden. Mit den Stachelaalen habe ich keine Erfahrung, weiß aber, dass zum Beispiel Ronny (Biker1) sehr gute Erfahrungen damit gemacht hat, der hat aber soweit ich weiß nur eine Aalart im Becken, ich würde mich hier auch für eine Art entscheiden.


    Zur Filterung: wieso willst du über Harz und Kohle filtern, habt ihr viel Nitrat im Wasser? Dann würde der Harzfilter ja Sinn machen aber warum auch noch die Kohlevorstufe? Ansonsten scheiden sich in Punkto Filterung ja sowieso die Geister (Filterbecken, MKIF, Rückwandfilter, große Topffilter,...). Wenn die Filterleistung insgesamt passt, und das ist bei dir ja eindeutig der Fall, ist die Art der Filterung den Fischen egal.


    Insgesamt ein geiles Projekt, ich bin definitiv neidisch!


    Viele Grüße aus Nordhorn, René

    Um dir bei dieser Entscheidung wirklich helfen zu können, würde ich das Angebot, zunächst dein Becken vorzustellen auf jeden Fall annehmen. Du kannst dich darauf verlassen, dass du dann vernünftige Unterstützung bekommst.

    Bist du dir sicher, dass dein Becken damals wirklich schon eingefahren war?

    Hallo Daniel,

    das ist echt sehr schade, dass dir 13 Frontis gestorben sind. Es wäre wirklich gut wenn du uns dein Becken genauer vorstellen würdest (Fotos, zumindest ungefähre Wasserwerte, Beckengrösse, Filterung, Besatz).
    Hier im Forum gibt es einige die dir dann wirklich gerne weiterhelfen und wertvolle Tipps geben werden.
    Weisst du, welche Bakterien das verursacht haben?
    Gruß, René

    Hallo Daniel,

    erstmal herzlich willkommen bei uns im Forum!

    Das ist definitiv ein sehr schönes Tier, tolle Streifen und super Farbe. Leider muss ich zugeben, dass ich im Bereich des Erkennens der genauen Standortvariante nicht der Sattelfesteste bin, ich bin mir aber sicher, dass Ronny, Guido, Bernd,... dir hier in Kürze etwas zu sagen werden, falls eine genaue Zuordnung (Stichwort: Kreuzungen) überhaupt möglich ist.
    Gruss, René

    Du hast das Becken eben technisch absolut optimiert, ist für die Fische natürlich auch das Beste weil für sehr lange Zeit fast keine Eingriffe ins Becken nötig sind, immer konstante Wasserwerte durch automatischen Wasserwechsel und top Filterung. Viel mehr geht wahrscheinlich nicht, ich habe echt Respekt vor so einer Leistung.
    Da sieht man mal wieder was in unserem Hobby alles möglich ist: Als Technikfreak kann man sowas realisieren, Aquarianer wie ich hingegen sind noch fast wie vor 30 Jahren unterwegs, wieder andere wählen irgendeinen Mittelweg, am Ende muss es den Fischen aber immer möglichst gut gehen.

    Möglichst klares Wasser will ich auch haben, da ich ziemlich viele Pflanzen im Becken habe, habe ich über Nitratfilter o.ä. noch nicht ernsthaft nachgedacht. Glasklares Wasser und schwebende Fische hatte ich noch nie, seh ich aber genauso wie du es mittlerweile siehst.

    Gruß, René