Beiträge von Scholle

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    Was mich aber persönlich stören würde, wäre die Frontansicht des gesamten Aquariums. In der Mitte die Fische und links bzw. rechts die Blöcke mit den Filtern.

    Ich würde die Innenfilter auch links und rechts entlang der Rückwand platzieren. Da sind sie fast unsichtbar und du kommst auch noch sehr gut ran. Die Lösung von Lars ist natürlich noch besser weil du dadurch nichts vom Beckenvolumen verlierst, andererseits steht das Becken dann relativ weit von der Wand weg, hängt vom Standort ab, muss optisch passen. Da kommt dein bessere Hälfte wahrscheinlich wieder ins Spiel,...

    Der Aufbau von Lars Filter ist natürlich top, gefällt mir sehr gut.

    Du hast uns aber noch nichts vom geplanten Besatz verraten:?::/

    Gruß, René

    Da hast du aber gut mit deiner besseren Hälfte verhandelt wenn da am Ende ein fast vier meter Becken bei rauskommt, Respekt, da kannst du mir gerne nochmal ein paar Tipps zu geben:thumbup:.

    Für 13 Tiere hat das Becken ja echt traumhafte Maße, da werden die sich sehr wohl fühlen. Weißt du, um welche Standortvariante es sich handelt?

    Hast du noch Beifische geplant (Altolamprologus, Neolamprologus,...)?

    Um nochmal auf die Filterung zurückzukommen: Bei der Beckengrösse würden einige hier wahrscheinlich auch zu einem Filterbecken wegen der sehr langen Standzeit und hohem Filtervolumen raten aber deine beiden MKIF werden garantiert auch gut funktionieren, ich benutze nur noch relativ grobes Filtermaterial um eine möglichst lange Standzeit zu erreichen, das Wasser ist immer sehr klar!

    Gruß, René

    Zusätzliche Strömungspumpen benutze ich bei meinen 215 cm Beckenlänge übrigens nicht, die beiden Eheimpumpen, mit denen ich die Filter betreibe reichen völlig.

    Gruß, René

    Hallo Knut,

    nochmals willkommen im Forum!
    Geplant sind also seitlich je ein Mehrkammerinnenfilter (MKIF) über die gesamte Beckentiefe, links mit 6 Kammern, rechts mit 5 Kammern, richtig?

    Ich betreibe mein Becken auch mit zwei Dreikammer-MKIF und bin mit der Filterleistung sehr zufrieden, ich benutze Eheimpumpen (Compact on 2100). Die laufen bei mir auf der kleinsten Stufe (1000 l/h), für deine Beckengrösse müssten die also auf höherer Stufe auch reichen. Am Anfang und direkt nach dem Reinigen der Pumpe brummen die ein bisschen, nach ca. 2 Wochen Laufzeit hört man die aber fast gar nicht mehr.

    Hast du die Abläufe unter den Filtern für den automatischen Wasserwechsel?

    Gruß, René

    Hallo Arwed,

    wird in deinem Fall vermutlich stressbedingt sein (Neugestaltung + Besatzveränderung). Meine haben auch immer mal leichten Auftrieb, dann sieht man irgendwann ordentlich Luftblasen hinten raus kommen und alles ist wieder gut.

    Du wirst ja sicherlich im Forum schon unter „Auftrieb“ gesucht haben, da gibt es zahlreiche Beiträge zu. Ich musste zum Glück bis jetzt immer nur abwarten, nach spätestens einer Woche schwamm der Fisch dann wieder ganz normal.

    Sieht bei dir ja leider anders aus. Es soll ja z.B. helfen, das betroffene Tier kurzzeitig in eine Regentonne zu setzen, auch dazu findest du genauere Ausführungen im Forum, musste ich bis jetzt noch nicht machen. Um die Luft auszustreichen oder das Tier am After zu punktieren muss man absoluter Spezialist sein, da würde ich eher auf die Regentonne zurückgreifen. Recherchier bitte nochmal im Forum dazu.

    Gruß, René

    Hallo Lars,

    besten Dank für die ausführlichen Infos. Die unterschiedlichen Vorlieben fürs Futter sind ja echt interessant, vor allem, dass die Kigoma nur große Mückenlarven und Granulat annehmen und dass die verschiedenen Varianten unterschiedlich gierig fressen.
    Ansonsten scheint es dann ja keine großen Unterschiede im Verhalten zu geben, bin ich eigentlich auch nicht von ausgegangen.

    Ich war gerade mal auf der Seite der Artemia Farm, das Futter macht echt einen super Eindruck und ist sogar noch relativ günstig, da werde ich beim nächsten mal auch bestellen. Danke für den Tipp!

    Gruß, René

    Hallo Lars,

    du pflegst ja drei verschiedene Standortvarianten unserer Dicken. Kannst du eigentlich Unterschiede im Verhalten der unterschiedlichen Varianten erkennen oder würdest du sagen, dass sie sich ausschließlich äußerlich voneinander unterscheiden? Bekannt ist ja, dass Burundis die größte Beule bekommen, die südlichen Varianten sollen angeblich auch etwas kleiner bleiben. Das sind aber alles nur äußerliche Unterschiede, gibt es deiner Meinung nach im direkten Vergleich auch Verhaltensunterschiede?

    Gruß, René

    Super Tiere! N. Maranguensis und Leleupi pflege ich auch. Dazu noch J. Transcriptus, mehr Platz habe ich momentan leider nicht.

    Deine Stockliste kann sich echt schon sehen lassen!

    Gruß, René

    Die wirst du garantiert ganz schnell los. Wenn ich nicht meine 9 Burundis hätte, oder noch ein zweites großes Becken stellen könnte, hätte ich auf jeden Fall Interesse.

    Ich hab mir gerade mal deine Vorstellung aus 2017 angeguckt, hast ja eine super Anlage, welche Arten pflegst du denn im Moment?

    Gruß, René

    Sind auf jeden Fall schöne Tiere, ich denke schon, dass du die gut verkaufen könntest. Ich habe vor kurzem auch noch über 20 N. Marunguensis u. Leleupis verkauft, die gingen ruckzuck weg. Aber hast schon recht mit Corona, locker angehen lassen!

    Gruß, René

    Hallo Bernd,

    schönes Video, echte Fressmaschinen die Synodontis! Bist du eigentlich schon weiter mit deinen Planungen zur Rückkehr zu den Dicken?

    Gruß, René

    Hallo Patrick,

    Ich habe meine letzten Burundis bei Dirk Bessler (Besses Barsche) aus Coesfeld gekauft. Guck mal beim ihm auf der Homepage. Ansonsten kenne ich im Moment leider niemanden, der Tiere abgeben möchte, einzelne Weibchen zu bekommen ist ja auch nicht so einfach,...

    Gruß, René

    Moin Kathi,

    das ist bei jungen Weibchen leider eher der Normalfall. Auch, dass die Dicken manchmal über längere Zeit schlecht oder nichts fressen kommt immer mal wieder vor, kannst du hier in den Berichten auch öfter nachlesen. Du beobachtest das Becken ja ständig, ich würde jedenfalls erstmal davon ausgehen, dass dein Weibchen bald auch wieder frisst.

    Gruß, René

    Hallo Bernd,

    genau das Problem hatte ich ganz am Anfang auch, ich habe sofort sämtliche Löcher mit Tesafilm überklebt, die Neolamprologus finden definitiv jedes Loch, unglaublich! Außerdem habe ich die „Falltür“ mit einer großen Mutter beschwert, wenn die zu langsam fällt, hauen auch einige wieder ab.

    War für die ganze Familie echt spannend, immer wieder mit verschiedenen Futtersorten in die Falle locken und fast ohne Stress für die Tiere umsetzen. Man kann so ca. 3 Tiere pro Stunde fangen, 1 Fronti war auch mal kurz in der Falle.

    Etwas Geduld braucht man auf jeden Fall v.a. wenn man bestimmte Tiere fangen will, man hat aber kaum Stress im Becken und die komplette Einrichtung inkl. Pflanzen bleibt unversehrt.

    Kann ich auf jeden Fall empfehlen.

    Gruß, René

    Hallo zusammen,

    Ich habe gerade insgesamt 15 halbwüchsige N. Marunguensis und N. Leleupi verkauft, die ich gestern und vorgestern mit einer Fischfalle von Genius/Hobby aus meinem volleingerichteten Wohnzimmerbecken herausgegangen habe, habt ihr da auch schon Erfahrungen mit gesammelt? Ist am Anfang ein bisschen knifflig, klappte dann aber sehr gut. Gruß, René