Gruppe ist Verkauft! Blue mpimbwe-teilweise WF 1/7 und eben ins neue Becken eingezogen.

  • Fred,
    warum nimmst Du nicht einfach Feldgestein?
    Liegt oftmals auf Feldern rum,die Bauern sind meist froh wenn Du es wegräumst.
    Ich hab das drin,schaut gut aus.

  • Hallo Miteinander,


    eventuell ist dies für Dich eine Anregung, siehe angehangenes Foto.
    Ich verwende Porphyrplatten aus der Baustoffabteilung von Hornbach.
    Es lassen sich super individuelle Höhlen in Höhe und Tiefe gestalten.


    Gruß Oliver

  • Hallo Oliver,


    kannst du mir sagen in welchen Größen es die Platten gibt?


    Gruß Willi

    „Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.“

  • Hallo Willi,
    die Platten sind genau genommen vulkanisches Gestein das aus "Schieferartigen" Platten besteht. Lässt sich somit super auf die gewünschte Größe brechen.
    Die Platten sind von Eßteller bis Klodeckel groß :) .Von 20 bis 60 cm lang und von 10 bis 40 cm hoch bei einer Stärke zwischen 1,5 bis 8 cm.
    Ich habe mir bei Hornbach schon die für meine Vorstellungen in Frage kommenden Platten ausgesucht. So mehr Interesse zum „Material“ besteht habe ich noch Infos.
    Gruß Oliver.

  • Hallo Carsten,
    die Pflanzen sind so richtig durchgestartet mit dem "alten Hausmittelchen Lehm“.
    Selbst die Anubias entwickeln ansehnliche Blattgrößen die bei härterem Wasser ja eher seltener vorkommen.
    Gruß Oliver

  • Hallo Benedikt,


    Der Aquarien-Bodenaufbau sieht wie folgt aus:
    Auf den Glasboden habe ich eine wasserbeständige u. "wasserneutrale" 12 mm
    dicke PVC-Schaum-Isomatte zum Schutz des Glases geklebt, auf diese ist ein Fußboden-Heizkabel ebenfalls verklebt und dann beginnt der Bodenaufbau mit einer ca. 2 bis 3 cm hohen Lehmschicht
    Nierenförmig nur 20 bis 30 cm von den Außenseiten zur Beckenmittemitte zu, da in der Mitte die Steinaufbauten eingebracht worden. Der Lehm wird lediglich mit dem Handrücken angedrückt. Über der Lehmschicht ist dann ca. 6 bis 8 cm hoch Kies aufgeschüttet worden. Der Lehm schwemmt nicht auf selbst wenn diverse „Grabetätigkeiten“ die Schicht freilegen.
    Den Lehm habe ich aus einem alten Lehmbruch, besser gesagt aus einer Lehmwand die schon seit mehreren Generationen von den „alten Ofenbauern“ besucht wird. Und nunmehr auch von den alles verarbeitenden Aquarianer’n. Als Aquarieneinsteiger lauschte ich in der damaligen, ortsansässigen A-Fachgruppe einem Vortrag zum Thema gesundes- u. natürliches Pflanzenwachstums von A-Pflanzen. Vorgetragen durch einen Mitarbeiter des Botanischen Gartens und natürlich Fachgruppenmitglied aus Gründerzeiten.
    Als erfolgreich hat sich u.a. punktuelle Zugabe von Lehm an den Pflanzenwurzeln bewährt in natürlicher- oder in gebrannter Form (wie es heute von Denerle verkauft wird). Ich habe mich mit jeder Beckenrenovierung etwas großflächiger mit der Lehmzugabe herangetastet. Wichtig ist die Konsistenz. Ocker bis gelblich muß er sein und sich beim zusammendrücken des Lehmes durch die Finger „quietschen“ lassen  . (Dann stimmt der Mineralienmix)
    Die Pflanzen danken es mit einem kräftig dunkelgrünen Wachstum und die Wasserwerte bleiben im „grünen“ Bereich.


    Gruß Oliver

  • Moin Carsten,


    ...die lieben kleinen Sensibelchen sind nach meinen Erfahrungen „ausgeglichener“ mit der Zunahme von Bewuchs… Deckung von unter anderem eben auch von Oben et cetera…


    Gruß Oliver