Wurzeln der Schwarzerle
Text und Fotos: Chantal Kasteinke
Hi,
diesen kleinen Bericht habe ich in einem anderen Forum geschrieben, denke aber, dass er hier auch ganz gut hinpasst:
Kleinere Stücke brachte ich in mein 54 Liter-Becken ein, nahm sie aber nach einem halben Jahr wieder heraus, da sie – anders als im obrigen 300 Liter-Becken - einfach nicht untergingen. Jedoch wurde das Holz gerne von Apfelschnecken und Garnelen abgeweidet, da es sehr weich und faserig war.
Ich bedaure zutiefst, das Ganze damals nicht wissenschaftlicher aufgezogen zuhaben, um es repräsentativer zu machen. Es ist ein Vorschlag, wie man „fremdes“ nicht im Aquaristik-Fachgeschäft gekauftes Holz auf das Aquarium vorbereiten kann am Beispiel einer doch recht selten verwendeten Wurzelart.
Garantieren, dass nach 2 Wochen keine giftigen Rückstände in den Wurzeln mehr enthalten sind kann ich natürlich nicht. Das sollte danach an einem „Versuchstier“ getestet werden und nicht so wie bei mir am gesamten Besatz.