Biotope und Reiseberichte

    Channa gachua Fundort Insel Koh Chang in Thailand


    Ein Reisebericht von Pascal Antler


    Es wird ja viel über Schlangenkopffische geschrieben, aber kaum einer war bislang an einem Fundort dieser unbeschreiblich tollen Fische...........
    Um Euch einmal einen Einblick zu geben, wie so ein Fundort ausschauen kann, habe ich mich entschlossen mal einige Bilder vom Fundort von Channa gachua von Koh Chang (Elefanten Insel, Koh=Insel, Chang=Elefant)zu zeigen........


    Kurz vorab einige Infos:


    Wir waren im Februar 2006 dort, zu diesem Zeitpunkt war in Thailand Trockenzeit, d.h. der kleine Fluss hatte Niedrigwasser !
    Wasserparameter: Temperatur 30°C.........trotz fließendem Wasser


    Leitwert: 19 Mikrosiemens
    PH : 7,5
    Das Gewässer war äußerst klar.............wie ihr auf den Bildern gut erkennen könnt!


    Es gab eine Menge an Beifisch, unter anderem verschiedene Barben und Bärblinge, die den channas als Nahrung dienten, Channa striata und einige Grundeln mir unbekannter Art, sowie Halbschnäbler!


    Für

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    Tanganjika-Safari 2005


    Da das meine erste Reise an den Tanganjikasee war, wird sich hier sicherlich
    einiges wiederholen, was schon in anderen Berichten gestanden hat.
    Ich hoffe aber, dass es Ihnen/ Euch trotzdem Spass macht, ihn zu lesen!




    isabi145.gif Ein Reisebericht von Diethelm Hanschke isabi145.gif
    www.isabi.de
    dh@isabi.de





    Der Reisetermin rückte immer näher und die Anspannung wurde immer größer. Einige Tage vor Reiseantritt dann das Packen des Seesacks. Da British Airways wohl recht streng mit dem Höchstgewicht umgeht war es recht schwer sich zu entscheiden, was man unbedingt braucht und was nicht. Die Grenze lag bei 23 kg und ist, wenn man das ganze ‘Tauchgeraffel’ dabei hat, schnell erreicht. Meine Kleidung war dann komplett im Handgepäck verstaut und zum Glück war eine Kameratasche zusätzlich erlaubt.
    Endlich war der Tag (23.September) gekommen und wir (gebracht von unseren Frauen) trafen uns am Flughafen Tegel und checkten nach der Verabschiedungszeremonie

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    Der Mythos "Blue Zaire"



    Eine Übersetzung von Beata und Martin Strehlke aus dem englischen Originaltext, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: African Diving Ltd .




    Cyphotilapia frontosa „Blue Zaire – Moba“ oder „Purple Zaire“ (Gibberosa)



    Der Mythos
    Niemals zuvor hat eine einzelne Cyphotilapia frontosa-Variante oder eine einzelne Fischart vom Tanganjikasee für so viele Gerüchte, Erwartungen und Wünsche großen Ausmaßes Anlass gegeben wie der echt blaue C.F. vom Kongo. Und noch nie sind so viele falsche Frontosa-Varianten in der Welt als echter „Blue Zaire“ verkauft worden.



    Der echte Blue Zaire ist extrem selten im Hobbybereich. Mehr oder weniger blaue Frontosa-Varianten werden im gesamten südlichen Teil des Sees angetroffen, im Kongo, in Tansania und in Sambia. Einige von ihnen werden auf dem Markt als echte Frontosa Blue Zaire vom Kongo angeboten.






    Der Typ Cyphotilapia frontosa (gibberosa), der in Westsambia und entlang der Westküste des südlichen Kongos gefunden

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